Bezzera Strega S AL

Artikelbeschreibung

Weg vom Mainstream, verbindet die Bezzera Strega AL moderne Kaffeemaschinentechnik des 21. Jahrhunderts mit traditioneller Hebeltechnik, wie in einer neapolitanischen Caffè-Bar. Begleitet vom einem enormen Spaßfaktor beim heimischen Handhebeln und Gäste-Beeindrucken, ist die Strega im Alltag von jedem aufgeschlossenen Heimanwender konstant zu bedienen. Nicht nur aufsehenerregend aussehend, erweist sich Bezzeras Hexe („Strega“) als echter Geheimtipp, indem sie einen per­fekten Bilderbuch-Shot mit dunkler, extrem gemaserter und stand­fester Crema zaubert.
Wer jetzt nur ein bisschen weiter mit Prä­in­fusionsdauer und Shot-Länge (durch rechtzeitiges Weg­zie­hen der Tasse) experimentiert, dem stehen sämtliche Türen offen.

Für die Bezzera Strega spricht:

• für Handhebel extrem konsistent
• fantastische Espressoqualität
• vergleichsweise rasche Aufheizzeit
• einmaliges Hybridkonzept
• Frischwasser durch Zweikreissystem
• hervorragende Verarbeitung
• hoher Spaßfaktor

Arbeitsweise der STREGA AL im Vergleich zu anderen Hebelmaschinen
Hier gehen Bezzeras Ingenieure einen eigenen Weg: Statt – wie bei Handhebelmaschinen üblich – die sogenannte Präinfusion (das Vorbrühen) entweder über den anliegenden Leitungs- (bei Festwassermaschinen) oder aber den Kesseldruck zu steuern, wie beispielsweise bei den Pavonis oder Olympia Express’ Cremina, wo jener direkt von außen be­füllt wird, erledigt im Bauch der Hexe eine handelsübliche Vibrationspumpe den Job. Sobald man den Hebel ganz unten gedrückt hat, setzt ein Momentschalter die Pumpe in Gang und frisches Tankwasser aus dem satte vier Liter fassenden, von einer Klappe verdeckten Reservoir wird durch den Wärme­tau­scher auf Temperatur gebracht. Zeigen sich die ersten Tropfen nach Durchfeuchtung des Kaffeemehls im Auslauf, ist es an der Zeit, den Hebel wie­der zu lösen – und die lautlose Extraktion per Feder beginnt.

TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN